Ende August hat iAnnounce das neue Portal trauer38.de für die Braunschweiger Zeitung bereitgestellt, die Seite ist nunmehr im Softlaunch. Die Braunschweiger Zeitung ist damit der erste Titel der Funke Mediengruppe, der mit iAnnounce kooperiert.
Die fröhlichen Anzeigen sind unter freude38.de zu finden.
Seit Kurzem unterstützt die Kolhepp Media Consultancy die Hallo Familie GmbH&CoKG aus Oldenburg und Berlin dabei, weitere Partner im deutschsprachigen Raum für die white label Lösung von HalloBabysitter.de zu finden. Diesen wird ein white label Portal oder ein Datenimport zur Verfügung gestellt. Einer der Partner ist beispielsweise die Nord-West-Zeitung. Weitere Details finden Sie hier.
Einer unserer Mandanten, der ungenannt bleiben möchte, hat eine Special Interest Zeitschrift erworben und dessen Substanz (Abos etc.) in seinen marktführenden Titel eingebracht. Damit ist das Mandat zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht worden.
Der WochenKurier aus dem Druck- und Verlagshaus Weiss, mit seinen angestammten Verbreitungsgebieten in Brandenburg und Sachsen, hat jetzt auch ein eigenes Trauerportal, welches von iAnnounce bereit gestellt wird.
Die Wochenspiegel des Druck- und Verlagshauses Weiss in Monschau haben nunmehr ein eigenes, von iAnnounce bereitgestelltes Trauerportal. Die Titel des Hauses erreichen in Westdeutschland in den Regionen Eifel, Hunsrück/Nahe, Mosel, Ahr und Trier fast jeden Haushalt.
Ende Januar 2012 hat die Weiss Druck und Verlag (erneut) eine neue Druckmaschine eingeweiht. In den letzten 20 Jahren, in denen ich das Unternehmen und seine beeindruckende Führungs- und Inhabercrew kenne, war dies fortlaufend der Fall war. Der schon Anfang der 90er Jahre größte Arbeitgeber der Stadt Monschau hatte seinerzeit ein großes Druckgelände auf der einen Seite der Straße – dieses wurde im Laufe der Zeit vergrößert, dann der Sprung auf die andere Straßenseite durchgeführt und heute braucht es schon einen Stadtplan, um sich auf dem Gelände zurechtzufinden.
Der geschäftsführende Gesellschafter Georg Weiss stellte die neue Maschine – eine 96-Seiten Manroland Lithoman S – vor. Deren Leistungswerte sind überaus beeindruckend: So können beispielsweise innerhalb einer Stunde 270.000 sechzehnseitige Prospekte gedruckt werden. Dies sind 75 Prospekte / Sekunde, die gedruckt, getrocknet, gefalzt und beschnitten werden – ein Meisterwerk der Technik, eine bemerkenswerte unternehmerische Entscheidung.
Vor den gut 200 Gästen sprach auch der dreifache Olympia-Sieger und Gewinner des
America’s Cup Jochen Schümann. Der Segler war der Sportdirektor des Alinghi-Teams, das dieses legendäre Segelrennen mit einem Schweizer Schiff zwei Mal gewann.
In seinem überaus spannenden Diskurs gab er einen Einblick, wie Hochleistungssport zugleich auch ein Spitzenmanagement voraussetzt: Ein neues Boot war zu bauen und zu entwickeln – wobei die Bezeichnung Boot für diese Hochleistungsrennmaschinen eine völlig unzureichende Beschreibung ist. Die Schiffe müssen so leicht wie möglich sein, der Mast möglichst hoch, um Platz für viel Segelfläche zu schaffen. Die sich hieraus ergebenden Kräfte und Zielkonflikte sind enorm. Die Verantwortlichen entschieden sich für einen Bootsbauer, dem in einem Rennen ein Mast gebrochen war, und einen anderen, dessen Boot in einem Rennen durchbrach. Begründung: Die sind nicht nur gut sondern sie haben schon Fehler gemacht, die sie bestimmt nicht wiederholen werden… Eine uns Deutschen oftmals fremde angelsächsische Betrachtungsweise.
Gebaut wurden nicht ein sondern zwei Boote – die gegeneinander Rennen fuhren und so sukzessive optimiert wurden. Daher gab es auch zwei Mannschaften – wobei von Beginn an allen bewusst war, dass nur eine Mannschaft ins Rennen gehen würde. Alle Segler wurden gleich bezahlt, egal, ob sie für die erste oder die zweite Mannschaft angedacht waren. Das Team entstammte 15 Nationen und war 100 Mann stark, alles wurde auf Perfektion abgestimmt. Um Zeit zu sparen, wurde festgelegt, dass Termine auf die Sekunde genau einzuhalten wären. Eines Tages kam Pharma-Milliardär Ernesto Bertarelli, der das ganze Vorhaben initiiert und – zusammen mit Sponsoren – finanziert hatte ein paar Minuten zu spät zur geplanten Regatta zwischen den beiden Booten – beide hatten nicht gewartet und bereits abgelegt. Die Regel der Pünktlichkeit galt bedingungslos für alle.
Schließlich kam nach Jahren der Vorbereitung das Rennen. Am Ende gewann das Schweizer Team den America’s Cup mit denkbar knappen Vorsprung. Die Ansprache gab einen faszinierenden Einblick in diesen Einsatz von Hochtechnologie, um ein maßgeschneidertes Individualprodukt zu fertigen, welches nur deshalb erfolgreich sein konnte, weil Sportler, Handwerker, Techniker und Schiffsdesigner gemeinsam jahrelang auf ein und dasselbe Ziel hinarbeiteten. Ein beeindruckender Vortrag, eine beeindruckende Leistung.
Ein Mandant hat einen Lizenztitel nicht fortführen wollen. Dessen Substanz (Abos, Texte, Bilder, etc.) wurde erfolgreich verwertet durch das Finden eines Erwerbers, der hiermit die eigenen Titel stärken konnte.
Einen Mandanten durften wir erneut unterstützen sein Portfolio zu optimieren. Wir waren beauftragt für ihn zwei Special Interest Zeitschriften zu veräußern. Es wurde mit einem Spezialverlag aus diesem Themengebiet erfolgreich eine Übereinkunft herbeigeführt.
Die sh:z Gruppe, zu welcher neben den Titeln des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages auch die Titel aus dem Beig Verlag nördlich von Hamburg und die Schweriner Volkszeitung aus Mecklenburg gehören, hat sich für iAnnounce als ihren Dienstleister für die Bereitstellung von Familienanzeigenportalen entschieden.
Die Trauerportale und die Portale für fröhliche Familienanzeigen können Sie hier aufrufen:
Ein Mandant hat sich von einer sehr bekannten B2C Zeitschrift getrennt. Der Erwerber ist auf den Mandanten direkt zugekommen, gleichwohl war es uns möglich das Ergebnis zu optimieren, da das Angebot eines weiteren, von uns gefundenen Bieters zur Wertfindung beitrug.